Über uns

Die Anfänge des Bauernhofs Mahnič gehen auf das Jahr 1875 zurück, aber damals beschäftigte sich der Urgroßvater Karlo hauptsächlich mit dem Obstbau. Auf den ersten Weinbergen wurde der Weiß- und Schwarzburgunder angebaut, nach 1991 nahm die heutige Familie Mahnič den Weinbau aber ernst und pflanzte neue Weinberge an. Auf neun Hektar gedeihen die Sorten Malvazija, Refošk, Weiß- und Schwarzburgunder, Bianchera, Chardonnay, Pinot Gris, Gelber Muskateller, Muskateller aus Momjan und Cipro.

 

Nach dem Studium der Agronomie wandte sich Vili dem Weinbau zu. Mit dem Wunsch, Verkostungen verschiedener Weine auf dem Hof anzubieten und die alten Sorten zu erhalten, begann der Bauernhof Mahnič, neue Weinberge anzulegen. Das Vermächtnis von Vili war wegweisend für die moderne Weinherstellung, und dem folgen wir auch heute noch.

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Ingrid Mahnič

 

Sie wird auch genannt:

»Weinkönigin«

und

»Königin der Malvazija«.

 

Wein ist ihr Leben, und das merken wir jedes Mal, wenn sie ihn uns präsentiert. Sie ist sehr stolz auf ihre Malvazija und sagt stolz, dass es in Istrien keine schlechte Malvazija mehr gibt – nur gute, bessere und die besten.

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Adrijano Mahnič

Seine Liebe sind Pfirsiche. Es gibt auf der ganzen Welt keine Pfirsiche wie seine. Schade, dass man ihren Geruch und Geschmack nicht mit Worten beschreiben kann.

 

In diesem Jahr hat er auch die Leitung des Restaurants übernommen und wird seine Leidenschaft mit hausgemachtem Brot, Bobići, Fuži, Polenta und anderen istrischen Köstlichkeiten, die unsere Gaumen erfreuen, teilen.

 

»Diese Minestra spricht sieben Sprachen«,

macht er gerne Witze.

Die Legenden der Familie Mahnič

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Oma Franka

Die typische istrische Küche ist auf dem Bauernhof Mahnič zu Hause! Oma Franka bereitet das Essen auf die altmodische Art zu – mit viel Zeit und noch mehr Liebe.

 

»Alle sagen, dass man Sauerkraut wie meines nirgendwo bekommen kann!«
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Opa Gvido

Gvido Mahnič war ein Mensch, der sein Leben der Liebe zur Natur, dem Weinbau und der Jagd gewidmet hat. Mit seiner Leidenschaft bereicherte er nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Leben all jener, die die Ehre hatten, ihn kennenzulernen.

 

Der Schwarzburgunder machte Opa Gvido glücklich.

 

»Aus einem 73 Jahre alten Weißburgunder-Weinberg, wo es auch einige Schwarzburgunder-Reben gab, habe ich Pfropfreiser genommen und in 15 Jahren 1.200 Schwarzburgunder-Reben gezüchtet.«